Freitag, 9. September 2011

wochenende.

neulich war ich in der heimat. und wir waren wandern. wir auf burg gößweinstein raufgekrakselt und haben die aussicht über die fränkische schweiz genossen. als ich ein kleines mädchen war, hat mir meine mama immer erzählt, dass dornröschen dort zuhause ist. ich habe ihr das natürlich geglaubt und bin ganz munter und vergnügt da hoch gestiegen, um dornröschens zimmer anzuschauen (in dem übrigens auch ein spinnrad stand). damals kam mir der weg unfassbar lang vor. ich habe gemerkt: ist er gar nicht. und: es ist sehr gut, dass man mein gesicht auf diesem foto nicht wirklich gut sehen kann. es ist fürchterlich.

p.s.: ich wäre dir sehr verbunden, würdest du dich offiziell zu diesem blog bekennen und dich als leserin outen. wundervoll fände ich das! gute besserungs-wünsche an jimmy.

1 Kommentar:

  1. schon erledigt. hab das ehrlich gesagt vergessen. bzw. ist mir nicht aufgefallen, dass es diese möglichkeit gibt. das wochenende klingt schön. noch schöner klingt das wir. ich muss sagen ich freu mich sehr über dieses kleine pronomen. kussi.

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